Holzfaserdämmstoff bietet umfassenden Schutz vor Elektrosmog
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17. Juni 2015 | Aufkaschierte Aluminium-Spezialfolie schirmt Elektrosmog wirksam ab
Elektromagnetische Felder sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Rundfunk, Mobilfunk, WLAN, Mikrowellen – Wer will schon darauf verzichten? Doch die elektrische und elektromagnetische Strahlung setzt manchen Menschen so sehr zu, sodass sie über gesundheitliche Beschwerden klagen. Wie kann man sich gegen die allgegenwärtige Strahlung schützen?
Über Elektrosmog wird seit vielen Jahren diskutiert. Früher ging es dabei hauptsächlich um Umspannwerke, Hoch- und Mittelspannungsleitungen, leistungsstarke Versorgungskabel und die Stromkreisläufe, die uns in Gebäuden umgeben. Unsere Stromversorgung trägt einen erheblichen Anteil zu der elektromagnetischen Belastung bei, die auch als Elektrosmog bezeichnet wird. Im Prinzip erzeugen alle elektrischen bzw. elektronischen Geräte Elektrosmog. Und wir nutzen immer mehr elektrische Geräte, die es vor nicht allzu langer Zeit noch gar nicht gab. Man denke nur an WLAN-Router, Smartwatches, Tablets, Bluetooth-Geräte – die Liste kann fortgesetzt werden. Hinzu kommt der rasch ansteigende Mobilfunkverkehr inklusive mobiler Internet-Nutzung, der die hochfrequente Strahlung enorm verstärkt.
Gleichzeitig steigt die Anzahl der Menschen, die über Müdigkeit, Kopfschmerzen, ein angeschlagenes Immunsystem und noch weitaus schlimmere Symptome klagen. Dass Elektrosmog einen negativen Einfluss auf den menschlichen Körper haben kann ist mittlerweile unumstritten, auch wenn die zahlreichen Einzelfall-Studien, Beobachtungen und Erfahrungsberichte bisher kaum in gesicherten, wissenschaftlichen Ergebnissen mündeten. Kritiker sagen, dass Elektrosmog den Körper unter Dauerstress setzt, der zu Herzproblemen, hormonellen Veränderungen und Lernstörungen führen kann. Manche gehen sogar davon aus, dass Elektrosmog die Erbsubstanz schädigt.
Bereits 2011 stufte die Weltgesundheitsorganisation WHO Elektrosmog als potenziell krebserregend ein. Eine Studie von Prof. Dr. Alexander Lerchl, Biologe an der Jacobs University Bremen, zeigte im März 2015, dass Mobilfunkfelder die Ausbreitung bereits vorhandener Tumore verstärken. Dies bestätigt die 2010 vom Fraunhofer Institut entdeckten Effekte auf Tumore der Leber und der Lunge. Brisant sind diese Ergebnisse auch, weil Prof. Lerchl als ehemaliger Vorsitzender der Strahlenschutzkommission bisher die Auffassung vertrat, von der Mobilfunkstrahlung könne prinzipiell keine Gesundheitsgefahr ausgehen.
Wie kann man sich schützen?
An erster Stelle beim Schutz vor Elektrosmog steht, die Strahlungsquellen in den eigenen vier Wänden zu reduzieren oder sie zumindest nicht zu dicht am Körper zu haben. Muss es zum Beispiel unbedingt der Radiowecker neben dem Kopfkissen sein? Ließe sich statt WLAN nicht auch ein Ethernet-Kabel verwenden? Elektroinstallationen sollten mit geschirmten Mantelleitungen ausgeführt und nicht in der Kopfregion am Bett verlegt werden.
Wer umzieht oder sich ein Eigenheim bauen möchte, sollte auf ausreichend Abstand zu Hochspannungsleitungen, Bahnstromanlagen und Trafos achten. Doch auf diese Strahlungsfelder hat man selbst nur wenig Einfluss. Gerade die Anzahl der Handymasten steigt kontinuierlich an. Bauherren, Architekten und Verarbeiter greifen daher immer häufiger zu Baustoffen, die Elektrosmog abschirmen. KRONOPLY hat dafür den Holzfaserdämmstoff KRONOTEX silverline entwickelt, der durch eine aufkaschierte Aluminium-Spezialfolie die elektromagnetische Wirkung nahezu vollständig abschirmt.
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF) hat das Produkt geprüft und ausgezeichnet. KRONOTEX silverline kann aber noch mehr: Sie ist gleichzeitig auch Tritt- und Raumschalldämmung sowie Dampfbremse. Die Kosten für Abschirmmaßnahmen sind sogar steuerlich absetzbar, entschied das Finanzgericht Köln 2012.
Mehr Informationen zum Thema Elektrosmog und den Schutz durch KRONOTEX silverline finden Sie in unserem Special Gesundes Wohnen.
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